Starker
halt für
Ihre Zähne
ParodontitsWas ist Parodontitis?
Ablauf der Parodontitis-Therapie
Die Therapie erfolgt in mehreren Schritten und richtet sich individuell nach dem Schweregrad.
Falls nötig, kann auch ein kleiner chirurgischer Eingriff erfolgen – ganz sanft und sicher unter örtlicher Betäubung. Wenn der Knochen stärker betroffen ist, kann zusätzlich ein Knochenaufbau durchgeführt werden.
- Professionelle Zahnreinigung und Antrag zur Genehmigung der Parodontitis-Therapie bei der Krankenkasse.
- Aufklärungsgespräch (ATG) und Mundhygieneunterweisung (MHU): Wir färben Ihre Zähne an, um Schwachstellen in der Putztechnik aufzuzeigen und erstellen ein individuelles Pflegekonzept.
- Antiinfektiöse Therapie (AIT): Tiefenreinigung unterhalb des Zahnfleisches unter örtlicher Betäubung. Optional mit moderner Lasertechnik.
- Nachkontrollen: In 2–3 Sitzungen prüfen wir, ob alles in die richtige Richtung läuft.
- Befundevaluation: Messung der Zahnfleischtaschen und Entscheidung, ob eine chirurgische Therapie erforderlich ist oder die Erhaltungsphase mit der unterstützenden Parodontitis-Therapie (UPT) beginnt.
- UPT – Unterstützende Therapie: Die Krankenkasse übernimmt je nach Bedarf 2 bis 6 Sitzungen in 24 Monaten. Dabei wird regelmäßig kontrolliert, gereinigt und dokumentiert.
Diodenlaser: Konventionelles Vorgehen trifft auf Hightech
Bei der Behandlung von Parodontitis setzen wir auf modernste Lasertechnologie. Der Diodenlaser wird vorsichtig in die Zahnfleischtasche geführt und entfernt dort gezielt die Bakterien, die für die Entzündung verantwortlich sind. Dabei arbeitet er ganz ohne Druck, ohne Hitzegefühl und ohne das umliegende Gewebe zu verletzen.
Der Laser wirkt nicht nur reinigend, sondern auch desinfizierend. Gleichzeitig unterstützt er die Heilung des Zahnfleisches auf ganz natürliche Weise.
P.S.: Wir haben den Laser an uns selbst getestet. Unser Fazit: kein unangenehmes Gefühl oder Schmerzen und ohne Betäubung problemlos machbar.
